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audi, eine Weltmarke wird geboren
Genau wie andere Hersteller blickt auch die Audi AG auf eine lange und teils schwierige Firmengeschichte zurück. August Horch war nach der Trennung von seiner A.Horch & Cie Motorenwerke in Zwickau auf der Suche nach einem neuen Firmennamen und so kann es, dass ein Sohn eines Freundes den imperativ singular des lateinischen Wortes für hören, nämlich audi, als Vorschlag einbrachte. Somit wurden im Jahre 1910 die Audi Automobilwerke GmbH Zwickau in das dort ansässige Handelsregister eingetragen. 1928 wurde das Unternehmen durch die Zschopauer Motorenwerke J.S. Rasmussen AG, welche insbesondere für die Marke DKW bekannt war, übernommen.
Bis Kriegsbeginn waren die Modelle C aus 1913, der Typ SS in 1930 und das Modell 920 in 1939 produziert worden. Nach Ende des zweiten Weltkrieges wurde im Jahre 1949 die Auto Union GmbH mit Sitz in Ingolstadt ins Leben gerufen. Zunächst wurden dort weiterhin Autos für die Marke DKW konzipiert und erst 16 Jahre später begann man dort wieder damit die Marke Audi zu verwenden. 1969 fusionierte das Unternehmen mit der NSU AG, ansässig in Neckarsulm.
Beide Markennamen verschmolzen zur Audi NSU Auto Union AG. In der Historie beider Konzerne finden sich Klassiker wie der F103, welcher später in der Bezeichnung Audi 60 und Audi Super 90 erhältlich war, der RO80, der NSU Prinz sowie der DKW Frontwagen.
Die audi Modelle
Ab Ende der 60er Jahre trugen die Audi Modelle einfache Bezeichnungen wie z.B. Audi 100, Audi 50 auf Basis des VW Polo 1, Audi 80 und Audi 90. Der Audi 100 ist heute unter der Bezeichnung A6, der Audi 80 als A4 und die seit Ende der 80er erhältliche Luxusversion V8 wird heute als Topversion A8 angeboten. Mit Übernahme durch die Volkswagen AG begann 1999 der Ausbau gleicher Plattformen und Motoren für VW, Bentley, Lamborghini, Seat, Skoda und Audi Modelle.
Mit dem A3 basierte der erste Kompaktwagen aus dem Audi Portfolio auf der Boden- und Motorengruppe des damaligen VW Golf IV. Aus dieser erfolgreichen Synergie wuchsen fortan Baukastensysteme zur Fertigung sämtlicher Autos der Konzerngruppe. Somit wurde es auch möglich in sämtlichen Nischen neue Fahrzeugmodelle zu platzieren.
Audi S und RS bei Wheelsandmore
Heute umfasst die audi-Modellpalette 13 verschiedene Typen, welche durch S und RS Bezeichnungen noch weiter unterteilt werden. Die Zahlen der Neuzulassungen in Deutschland wachsen stabil seit 2003, weltweit und insbesondere in den USA und China sorgen jährliche Rekorde für Jubel in Ingolstadt.
Auch Wheelsandmore aus Baesweiler widmet sich seit vielen Jahren insbesondere den S und RS Modellen und verfügt mittlerweile über ein umfangreiches Tuning-Portfolio für die Fahrzeuge aus den Baureihen A4, A5 und A6. Im Jahre 2007 entwickelte der Tuner speziell für den seinerzeit außergewöhnlichen Audi R8 bereits mehrteilige Schmiedefelgen und präsentierte Klappenauspuffanlagen, welche per Fernbedienung in der Lautstärke umzuschalten waren.
Fahrwerkslösungen von H&R und auch KW ergänzten das Tuningportfolio, wobei das hydraulisch verstellbare Gewindefahrwerk von KW die TOP-Lösung für das edle Fahrzeug darstellte. Wheelsandmore übernahm bei der Entwicklung der HLS Fahrwerke eine entscheidende Rolle und lieferte wertvolle Daten insbesondere für die Entwicklung und Anpassung des Systems für den V10 und den V10 Spyder. 2010 war Wheelsandmore erneut der weltweit erste Tuner, der Umbauten für die auf 333 Stk limitierte GT Ausführung des R8 vorstellte.
Von V10 Spyder zu R8GT
Selbst die erst ein Jahr später erhältliche Spyder Variante ließ das Unternehmen aus Baesweiler bei Aachen nicht unangetastet. Neben dem Sondermodell Four30 baute der Veredler auch verschieden individualisierte 20 Zoll Felgen der Serie 6Sporz und später 6Sporz² für den R8 GT. Spektakulär und kostspielig war der in 2011 präsentierte Umbau eines gewöhnlichen V10 Spyders zum R8GT, welcher in Detail und Perfektion nicht mehr zu übertreffen war. Für den Nachfolger des Audi R8 mit 550PS wurden neben Felgen und Auspuffanlagen natürlich auch fortlaufend elektronische Leistungssteigerungen, sprich Chiptuning entwickelt.
Mit dem Modellwechsel in 2016 zum aktuellen R8 V10 und V10 Plus mit 540PS bzw. 610PS beließ Wheelsandmore es nicht mehr nur bei Auspuffanlagen und Softwareoptimierung und präsentierte im Frühjahr 2017 einen Kompressor-Umbau für den R8 mit einer Gesamtleistung von 802PS für den Audi R8. Audi RS4 und RS5: 2013 implementierte Wheelsandmore mit den Label W-Technology einen Geschäftszweig speziell für Performance Fahrzeuge der Audi Sport GmbH, BMW M GmbH und von Jaguar.
Ein Audi RS5 mit 600PS und 590Nm Drehmoment
Ähnlich wie für den Audi R8 V10 aus 2016 entwickelte der Luxustuner für den Audi RS4 mit originalen 450PS einen Kompressor-Kit welcher die Motorleistung auf amtliche 600PS und 590Nm Drehmoment steigert. Somit war es durch Wheelsandmore bereits in 2014 möglich mit einem Audi RS4 die Fahrleistungen des Audi RS6 bzw. RS7 mit Performance Paket zu erreichen. Für die beiden letztgenannten Audi musste folglich eine entsprechend adäquate Leistungssteigerung entwickelt werden. Nebst geänderter Turbolader, Downpipes und entsprechend modifizierter Klappenanlage bietet Wheelsandmore seit 2016 für den 4,0 V8 Bi-Turbo RS-Motor eine Leistungssteigerung auf aberwitzige 820PS und 980Nm Drehmoment an.
Die Wheelsandmore Garantie für Audi Tuning
Alle Leistungssteigerungen werden selbstverständlich ausgiebig auf dem Leistungsprüfstand entwickelt und später auch unter realen Bedingungen in Langzeitversuchen getestet. Darauf gibt der Tuner aus dem rheinischen Baesweiler in der Nähe von Düsseldorf mittlerweile im Zuge einer Zusatzversicherung auch ein Garantieversprechen ab. Die Modifikation ist natürlich auch für die Top-Limousine S8 Aktuell werkeln die Tuningprofis an einer 23 Zoll Lösung für den aktuellen Audi SQ7 und Q8, so dass in Zukunft auch die Top SUV´s aus Ingolstadt noch feiner und edler die Boulevards dieser Erde zieren können.